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Tâm-Ca hat die Reise ganz gut überstanden. Am anstrengendsten war eigentlich die 4 km Mopedfahrt zum Schluss. Hier hat sich nicht sehr viel verändert...
Video von der Glühwürmchen-Jagd...
Es war ein unglaubliches Bild: da wieder 'mal der Strom ausgefallen war, war es so dunkel, wie es dunkler nicht mehr ging. Man sah so viele Sterne, wie es wahrscheinlich in Städten nur in einem Planetarium möglich wäre (siehe den kleinen Himmelausschnitt bei den Bildern oben).
Die Glühwürmchen bevölkern die Bäume am an beiden Flussufern und leuchten lustigerweise in Gruppen. Wir sind mit dem Boot einfach an den Baum rangefahren und die Kinder konnten die Glühwürmchen im Flug fangen oder die Äste schütteln...
Aufwachen auf dem Fluss-Bett...
Die Nacht haben wir beide oben im "Führerhaus" des Kutters verbracht und konnten beim Einschlafen die riesige Sternenpracht bewundern. Tâm-Ca war dann immer noch ganz gut gelaunt von der tollen Glühwürmchen-Jagd und plapperte ständig bis sie einschlief. Es kamen trotz der Aussage meiner Tante dass es auf dem Fluss keine Mosquitos gäbe doch ein paar vorbei. Gegen 12 Uhr nacht bin ich dann zum Ufer zurück ins Haus und musste feststellen, die inzwischen das Wasser um fast einen Meter gesunken war, und die schmale Holzplanke zum Boot im 45 Grad Winkel stand... Nach dem ich dieses noch andere angsteinflößende Hindernise an Land überwunden habe (Details folgen später), haben wir dann doch ein Mosquito-Netz aufgeschlagen und halbwegs ruhig geschlafen bis gegen 5 Uhr... da kam der Morgen und kleine Boote und Kähne mit knatternden Zweitaktern dem friedlichen Fluss entlang...